Das Teaballs-Geschäft kommt ins Rollen! Produktion in Werkstätten des BWMK

Medieninteresse groß: Morgen Berichte im Hörfunk bei hr4 sowie in der Fernsehsendung Galileo!

Der hessische Rundfunk hatte bereits bei der Vorstellung der Erfindung im Mai 2019 berichtet, heute war Regionalkorrespondent Heiko Schneider im Dienstleistungszentrum in Langenselbold, um sich ein Bild von der wachsenden Produktion der Teebällchen zu machen und darüber im Radio zu berichten.
Toll ist, dass Menschen mit Beeinträchtigungen in den Produktionsprozess eingebunden sind: Die Teaballs werden in den Werkstätten des BWMK gepresst, abgefüllt und verpackt.

Das Medieninteresse ist groß und die Nachfrage nach den Teekügelchen des Start-Up-Unternehmers und Erfinders Simon Schmidt aus Gründau steigt. Schmidt hatte die Idee, Naturextrakte zu kleinen Kugeln zu pressen, um eine Alternative zu Teebeuteln zu entwickeln. Die Teaballs lösen sich in heißem oder kaltem Wasser auf und sind derzeit in den Geschmacksrichtungen Kamille, Minze, Grüntee, Schwarztee und Früchte im Handel. An fünf weiteren Geschmacksrichtungen wird derzeit gearbeitet. In der Drogeriekette Müller sind die Teekügelchen, die in handlichen Spendern mit je 120 Stück verpackt sind, deutschlandweit erhältlich - aber auch bei Amazon sowie in den Mittendrin-Läden des BWMK in Hanau und Gelnhausen.

Der Beitrag wird morgen bei hr4 zu hören sein - außerdem strahlt Pro7 um 19 Uhr in der Wissenschaftssendung Galileo einen Beitrag zu den Teaballs aus.

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